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Jugend, Rettungsschwimmwettkampf, Pressemeldungen

Deutsche Mehrkampf-Meisterschaften im Rettungsschwimmen

Veröffentlicht: 30.10.2023
Autor: Anne Pamperin
Die Rettungsschwimmerinnen der DLRG Norderstedt holten bei den 50. Deutschen Meisterschaften in Hannover dreimal Gold, hinten von links: Enne-Lotte Schmidt (auch Einzelgold), Lina Ermer, Svea Raske, Xuan-Mai Wendland, Arwyn Wiechert. Vorne von links: Leonie Rathsack, Lina Müller, Frieda Merettig, Manya Jami, Greta Urban.
Das Norderstedter Team bei der DMM in Hannover

Dreimal Gold für Norderstedt

Nachdem die Rettungsschwimmer der DLRG Norderstedt im vergangenen Jahr Gold, Silber und Bronze bei den Deutschen Mehrkampfmeisterschaften holten und Platz vier in der Gesamtwertung aller Vereine erreichten, gab es bei den 50. Titelkämpfen in Hannover nochmal eine Steigerung zum Vorjahr: Mit dreimal Gold, Platz drei in der Clubwertung und zwei Deutschen Rekorden feierten die Retter aus Norderstedt das beste Resultat in der 60-jährigen Vereinsgeschichte.

Doppelsiegerin wurde Enne-Lotte Schmidt, die sich im Einzel der Altersklasse 12 weiblich und auch gemeinsam mit Xuan-Mai Wendland, Svea Raske, Arwyn Wiechert und Lina Ermer im Teamwettkampf die Goldmedaille sicherte. Trainer Malte Geßner, der den Nachwuchs zusammen mit seiner Tochter Kaya sowie Katharina Hoffeins und Fynn Barthel coacht, feierte bereits den vierten Titelgewinn in Serie in dieser Altersklasse. Geßner verrät das Erfolgsgeheimnis der Youngster: „Der Fokus des Trainings liegt im Wasser auf Technik- und Sprinteinheiten, ergänzt durch leichtes Krafttraining an Land."

Ebenfalls Deutsche Meisterinnen wurden die Mädchen der Altersklasse 13/14. Manya Jami, Frieda Merettig, Lina Müller, Leonie Rathsack und Greta Urban verbesserten sich im Vergleich zu den Landesmeisterschaften um beeindruckende 300 Punkte und stellten in der 4 x 50-Meter Rettungsstaffel und in der 4 x 25 Meter Puppenstaffel zwei Deutsche Altersklassenrekorde auf. Das Trainerteam Anne Pamperin, Simona Mey, Mats Ole Buck und Alexander Hasse war anschließend tief beeindruckt. „Dafür gibt es beim nächsten Training erstmal ein Eis", sagte Mats Ole Buck grinsend.

Nicht nur die Medaillengewinnerinnen bescherten Norderstedt viele Punkte für die Gesamtwertung – auch zahlreiche weitere TopTen-Platzierungen brachten Zählbares. Frieda Merettig landete bei den Juniorinnen der AK 13/14 auf Rang vier und verpasste die Bronzemedaille um ganze zwei Punkte. Einen tollen sechsten Platz in der offenen Altersklasse belegte Rebecca Nissen. Hervorzuheben sind zudem der vierte Platz der AK 12 männlich (Kirill Trokay, Kjell Metzig, Helene Hohenstein, Jarnelle Hamann, Alrun Wiechert) und Rang fünf für die Juniorinnen der AK 15/16 (Kaya Geßner, Katharina Hoffeins, Finja Gulben, Luca Lopez, Hannah Schlage).

Erfreulich: Schleswig-Holstein schaffte es hinter dem siegreichen Team Brandenburg und Westfalen auf Platz drei in der Wertung der Landesverbände.

Weitere Top-Ten-Ränge für die DLRG Norderstedt erkämpften Manya Jami (AK 13/14), Jakob Babbel (AK offen) sowie die Mannschaften der AK 17/18 männlich (Mats Ole Buck, Seán Mougoyannis, Alexander Hasse, Ben-Robin Schmidt) und der AK offen männlich (Fynn Barthel, Jannis Gibau, Linus Fortmeier, Jakob Babbel, Benedikt Saar).

Die Wettkampfsaison ist für die Retter noch nicht beendet. Ein weiterer Höhepunkt ist der internationale Deutschland-Pokal für Landesverbandsteams und Nationalmannschaften im Rettungsschwimmen vom 23. bis 26.  November am Olympiastützpunkt in Warendorf.  Nominiert für das Team Schleswig-Holstein sind Jakob Babbel, Linus Fortmeier, Fynn Barthel und Rebecca Nissen. Als Vorbereitung dienen unter anderem die Landes-Einzelstreckenmeisterschaften in Itzehoe am 11. November.

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