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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Norderstedt e.V. findest du hier .
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Von Anne Pamperin
Die Rettungsschwimmerinnen und -schwimmer der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) Norderstedt überzeugten bei den 51. Deutschen Mehrkampfmeisterschaften in Hannover mit Top-Leistungen. Wie schon 2023 sicherten sich die Nordlichter unter 87 teilnehmenden Vereinen hinter Luckenwalde und Halle/Saalekreis den dritten Platz in der Clubwertung.
Die meisten Punkte steuerte das Team der Altersklasse 13/14 weiblich bei. Elin Doray, Leonie Rathsack, Enne-Lotte Schmidt, Greta Urban, Xuan-Mai Wendland und lieferten einen grandiosen Vierkampf ab, verbesserten sich im Vergleich zu den Landesmeisterschaften im Mai um mehr als 100 Punkte und wurden Deutsche Meisterinnen im Mannschaftswettkampf.
Ebenfalls auf das Siegertreppchen kletterten die Mädchen der AK 12. Das Norderstedter Quintett, das in der Besetzung Svea Raske, Bar Giesener, Freya Klatte, Alrun Wiechert und Cassia Aßmann antrat, erreichten einen hervorragenden dritten Platz.
Nicht nur die Medaillengewinnerinnen bescherten Norderstedt viele Punkte für die Gesamtwertung – auch zahlreiche weitere TopTen-Ränge brachten Zählbares. Die besten Einzelplatzierungen erreichten Kjell Metzig als Siebter in der Altersklasse 12 männlich sowie Svea Raske (AK 12 weiblich) und Fynn Bartel (AK offen) auf Rang neun. Im Teamwettkampf überzeugten vor allem die Junioren der Altersklasse 17/18 männlich (Maximilian Bleckmann, Joris Golchert, Max-Jakob Schmidt, Jesko Stapel und Timmy Wang) auf Platz sechs.
Topten-Platzierungen erreichten außerdem die Mannschaften der AK 15/16 weiblich (Lene-Theresa Ertl, Manya Jami, Luca Lopez, Frieda Merettig, Lina Müller, Platz 7), 17/18 weiblich (Kaya Geßner, Greta Grzybowski, Katharina Hoffeins, Liv Vollman, 8.), offen männlich (Jakob Babbel, Fynn Barthel, Linus Fortmeier, Jannis Gibau, Benedikt Saar, 9.) sowie die Teams der AK 15/16 männlich (Dean Bergemann, Torben Bohnert, Evan Grosser, Felix Hasse, Paul von Holt) und offen weiblich (Simona Mey, Tabea und Rebecca Nissen, Leonie Rollett, Ann-Marie Schmidt) – jeweils als Zehnte.
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